Die Tauglichkeitsgrad (auch Signierziffer) beschreibt das musterungsärztliche Sgutachtungsergebnis der Bundeswehr. Gemäß Wehrpflichtgesetz wird drei Tauglichkeitsgrade unterschieden. Der Tauglichkeitsgrad “(wehr-)dienstfähig” wird abgestuft in Verwendungsgrade: Auch Wehrpflichtige, die eine feste Zahnspange trugen, wurden vor Aussetzung der Wehrpflicht als T4 gemustert, vermutlich weil der Bund die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung des Wehrpflichtigen tragen tragen müssen. Die Tatsache, das eine feste, vorneliegende Zahnspange wegen Induktion den Dienst am Radar unmöglich macht, könnte nur eine Einstufung in T2 rechtfertigen. Eric Larson, Gabe Cohn, Sidhant Gupta, Xiaofeng Ren, Beverly Harrison, Dieter Fox und Shwetak Patel, HeatWave: Thermal Imaging for surface user interaction, in: Proceedings of the SIGCHI Conference on Human Factors in Computing Systems, CHI `11, S. 2565–2574, ACM, New York, NY, USA, 2011. Die biometrische Authentifizierung fand in letzter Zeit große Aufmerksamkeit. Das Venenmuster auf der Rückseite der Hand ist eine einzigartige biometrische, die durch Wärmebildgebung gemessen werden kann. Das Erkennen dieses Musters bietet einen impliziten Ansatz, der Benutzer während der Interaktion authentifizieren kann.

In diesem Beitrag stellen wir das Vein-Identification-System namens VPID vor. Es besteht aus einer Venenmustererkennungspipeline und einem Authentifizierungsteil. Wir haben sechs verschiedene aderbasierte Authentifizierungsansätze implementiert, indem wir Wärmebildgebungs- und Computer-Vision-Algorithmen kombiniert haben. Durch eine Studie zeigen wir, dass die Ansätze eine niedrige Falschakzeptanzrate (“FAR”) und eine niedrige Falschabweisungsrate (“FRR”) erreichen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der beste Ansatz der Hausdorff-Entfernungsunterschied ist, der in Kombination mit einer Convolutional Neural Networks (CNN) Klassifizierung von gestapelten Bildern angewendet wird. Diese wird für Soldaten vergeben, die eine Gesundheitsstörung der Gradation VI, die nicht zu einem Dienstunfähigkeitsverfahren geführt hat, aber im Rahmen der Entlassungsuntersuchung mit “gesundheitlich nicht geeignet” zu beurteilen wäre. Der Soldat ist mit eigenem Einverständnis für Stabsdienst im Inland und ohne körperlicher Belastung. Ken Pfeuffer, Matthias J. Geiger, Sarah Prange, Lukas Mecke, Daniel Buschek und Florian Alt, Behavioural biometrics in VR: Identifying people from body motion and relations in virtual reality, in: Proceedings of the 2019 CHI Conference on Human Factors in Computing Systems, CHI `19, s.

110:1–110:12, ACM, New York, NY, USA, 2019. Anil Jain, Lin Hong und Sharath Pankanti, Biometrische Identifizierung, Commun. ACM 43 (2000), 90–98. Du solltest beim Sprinttest schneller als 60 Sekunden sein. Ming-Kuei Hu, Visual pattern recognition by moment invariants, IRE Transactions on Information Theory 8 (1962), 179–187. Früher in T3, Jose Anand, T. G. Arul Flora und Anu Susan Philip, Finger-vein based biometric security system, International Journal of Research in Engineering and Technology 2 (2013), 197–200.

Dinei Florencio and Cormac Herley, A large-scale study of web password habits, in: Proceedings of the 16th International Conference on World Wide Web, WWW `07, S. 657–666, ACM, New York, NY, USA, 2007. Die Zeit wird gestoppt, sobald dein Kinn die Höhe der Reckstange unterschreitet. Fünf Sekunden ist die Minimalforderung. Als letztes folgt der 1000-Meter-Lauf. Die Strecke darf in maximal 6 Minuten 30 Sekunden werden. Abdulwahid Al Abdulwahid, Nathan Clarke, Steven Furnell, Ingo Stengel und Christoph Reich, The current use of authentication technologies: an investigative review, in: 2015 International Conference on Cloud Computing (ICCC), S. 1–8, April 2015.

Jian-Gang Wang, Wei-Yun Yau, Andy Suwandy und Eric Sung, Personenerkennung durch Verschmelzung von Palmprint- und Palmenaderbildern basierend auf “Laplacianpalm”-Darstellung, Pattern Recognition 41 (2008), 1514 – 1527.